STARK gegen KREBS in der Hessenschau Kompakt
Mit freundlicher Genehmigung der Hessenschau Kompakt, denen auch unser Dank für die subtile Berichterstattung über die Vereinsgründung STARK gegen KREBS e.V. gilt.
Mit freundlicher Genehmigung der Hessenschau Kompakt, denen auch unser Dank für die subtile Berichterstattung über die Vereinsgründung STARK gegen KREBS e.V. gilt.
So schnell kann’s gehen…
Kaum haben wir wegen der Gründung von STARK gegen KREBS e.V. zur Pressekonferenz geladen, ruft auch schon der Hessische Rundfunk an. Und unser 1. Vorsitzender hat einen Tag später den ganzen Tag Dreharbeiten.
Vielen Dank lieber Bernd Schmude (2. v. re.)! Danke auch an unsere Beiräte Marc Ermisch und Marco Sodenkamp für die Unterstützung!
Das Interview des Hessischen Fernsehen „hr“ zu unserer Benefizveranstaltung am 20.04.2013 im Comoedienhaus Hanau und zu unserem gemeinnützigen Verein STARK gegen KREBS e.V. ist am Montag, 15. April 2013 um 16:45 Uhr in der Hessenschau kompakt des hr Fernsehens zu sehen.
RAZVAN GEORGESCU, geboren 1965 im transsilvanischen Tirgu Mures/Rumänien, studiert Philologie an der Universität Bukarest, wird während des Militärdienstes für kurze Zeit Mitglied der rumänischen Skinationalmannschaft. 1989 siedelt er nach Deutschland zu seiner Frau Tina um. Als Kulturjournalist, Drehbuchautor und Filmemacher für Arte, ZDF und BBC bereist er die Welt. Mit 38 Jahren erfährt er, dass er an einem bösartigen Gehirntumor leidet und dass ihm bestenfalls nur noch wenige Jahre Zeit bleiben. In dem international viel beachteten und preisgekrönten (u.a. PRIX EUROPA 2008) abendfüllenden Dokumentarfilm „LebensWende“ erforschte Razvan Georgescu zusammen mit prominenten Künstlern auf der ganzen Welt die Verbindung zwischen Kreativität und dem Schatten der eigenen Sterblichkeit.
Als der Arzt bei Razvan Georgescu einen inoperablen Gehirntumor diagnostizierte und sagte, er habe noch maximal drei Jahre zu leben, kam bei dem deutschen Filmemacher ein kreativer Prozess ins Rollen.
Er packte kurzerhand sein Filmequipment ein und besuchte Künstler in aller Welt, die selbst schwer erkrankt oder knapp dem Tod entronnen waren. Wie verarbeitet man die Erfahrung schwerer Krankheit als Kunstschaffender, als Intellektueller? Wie wird man damit fertig, dass der eigene Tod unmittelbar bevorsteht? Die Antworten – unter anderem von Jörg Immendorf, Bill Viola und dem Soziologen Helmut Dubiel – hat Georgescu zu einem bewegenden Film montiert. Der Film wurde mit dem Prix Europa 2008 für den besten TV-Dokumentarfilm ausgezeichnet.
Ein Dokumentarfilm von Razvan Georgescu
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Was passiert mit der Liebe, wenn einer der Partner plötzlich an einer todbringenden Krankheit leidet? Wie ändern sich die emotionalen und körperlichen Bedürfnisse des Betroffenen und des Angehörigen? Wie kann man mit einer solchen Belastung umgehen?
Der Fernsehautor und Filmemacher Razvan Georgescu lebt seit fast fünf Jahren mit einem Gehirntumor, seine Frau Christine hat täglich den drohenden Verlust vor Augen. Als ihre Beziehung an der enormen Belastung zu zerbrechen droht, fasst jeder für sich den Entschluss, die eigenen Erfahrungen in einem persönlichen Bericht zu erforschen, wohl wissend, dass es nicht das Ziel einer solchen Unternehmung sein kann, die Beziehung um jeden Preis zu retten. Aus der Gegenüberstellung der beiden Berichte ergibt sich das differenzierte Bild einer emotional hochkomplexen Situation.
Dieses Buch berichtet von einer mutigen und ehrlichen Lebensreise zweier Menschen, deren Liebe unendlich schien, die aber nun — im Augenblick der höchsten Bedrohung — vor der Entscheidung steht, neu zu entfachen oder zu verglühen.