Links zu Webseiten mit zuverlässiger Information:
www.krebshilfe.de
Seite der deutschen Krebshilfe
www.krebsgesellschaft.de
Portal der Deutschen Krebsgesellschaft
www.deutsche-fatigue-gesellschaft.de
Hilfe bei tumorbedingter Fatigue
www.selbsthilfe-krebs.de
Ratsuchenden, krebskranken und krebsgefährdeten Rat und Hilfe geben
www.vereinlebenswert.de
Psychoonkologie – Leben mit Krebs
www.komplementaermethoden.de
Ergänzende naturheilkundliche Maßnahmen
www.netdoktor.de/krankheiten/krebs
Ratgeber bei Krebs
www.dapo-ev.de
Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie
www.pso-ag.org
Psychoonkologie der Deutschen Krebsgesellschaft
www.krebsinformationsdienst.de
Infoseiten des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg
www.biokrebs.de
Infos zu alternativen Therapien
www.kokoninfo.de
Komplementärmedizin, Infos zu alternativen Therapien
www.jiaogulan-rusch.com
Informationen zum „Unsterblichkeitskraut“ Jiaogulan
www.parapsychologische-beratungsstelle.de/downloads/flyer/Alternative-Heilangebote.pdf
Informationen wie man unseriöse Alternative Angebote erkennt
Bei fast allen privaten und gesetzlichen Krankenkassen können Informationen zu Krebserkrankungen abgerufen werden.
aktualisiert: 04.01.2020
Ambulanter Kinderhospizdienst Frankfurt
http://www.hospize-hessen.de/content/ambulanter-kinderhospizdienst-frankfurt
Der Förderverein Die Brücke e. V. wurde im Jahr 2014 gegründet und setzt sich für die Krebspatientinnen und Krebspatienten am Universitären Centrum für Tumorerkrankungen (UCT) des Universitätsklinikums Frankfurt ein. Der Verein unterstützt dabei insbesondere die Palliativstation des UCT. Ziel unserer Arbeit ist es, die Lebensqualität schwerstkranker Menschen zu verbessern und zu erhalten, ihre Beschwerden zu lindern und ihnen eine individuelle Betreuung gemäß ihren Bedürfnissen, Wünschen und Wertvorstellungen zu bieten.
Wie genau wir helfen, erfahren Sie hier.
Die Brücke e.V. ist vom Finanzamt Frankfurt am Main als gemeinnützig anerkannt. Unsere Vereinssatzung können Sie hierherunterladen.
Flüsterpost e.V. setzt sich ein für Kinder von krebskranken Eltern, denn die Situation von Kindern, deren Mutter oder Vater an Krebs erkrankt ist, wird oft
unterschätzt und nicht ausreichend berücksichtigt.
Kinder haben feine Antennen und nehmen die veränderte Situation besonders intensiv wahr. Sie trauen sich aber oft nicht, darüber zu sprechen. Insbesondere, wenn sie “spüren”, dass die Erwachsenen nicht offen damit umgehen!
Auch Kinder haben das Recht auf Information und sind viel stärker und belastbarer als Erwachsene denken! Wir möchten euch zum offenen Gespräch innerhalb und außerhalb der Familie ermutigen. Möglichst alle Beteiligten sollten dabei ihre Gedanken und Gefühle ehrlich zum Ausdruck bringen können.
So können
- mögliche Missverständnisse geklärt,
- das Vertrauen untereinander gestärkt und
- die neue Lebenssituation gemeinsam bewältigt werden!